Inhalt dieses Projektes ist die Vorbereitung der PolitikerInnen, der regionalen AkteurInnen und der Bevölkerung auf die LEADER-Förderperiode. Neben den formalen Ansprüchen für die Bewerbung als LEADER-Region, sind die Entwicklung gemeinsamer regionaler Perspektiven und Projekte wichtig. Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes für seine BewohnerInnen.
Inhalt dieses Projektes ist die Vorbereitung der PolitikerInnen, der regionalen AkteurInnen und der Bevölkerung auf die LEADER-Förderperiode im Rahmen der Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie Marchfeld. Neben den formalen Ansprüchen für die Bewerbung als LEADER-Region, sind die Entwicklung gemeinsamer regionaler Perspektiven und Projekte wichtig. Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes für seine BewohnerInnen.
Inhalt dieses Projektes ist die Vorbereitung der PolitikerInnen, der regionalen AkteurInnen und der Bevölkerung auf die LEADER Förderperiode. Neben den formalen Ansprüchen für die Bewerbung als LEADER Region sind die Entwicklung gemeinsamer regionaler Perspektiven und Projekte wichtig. Zentraler Aspekt dieser Arbeit ist die Erhaltung der Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes für seine BewohnerInnen.
Im kosovarischen Suva Reka, einer Großgemeinde mit etwa 80.000 EinwohnerInnen wird der Übergang vom Katastrophenmanagement zu einer geregelten Entwicklungsplanung begleitet. Gemeinsam mit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und dem österreichischen Bundesheer entstand unter dem Slogan „Hilfe zur Selbsthilfe“ in einem einmaligen Pilotprojekt die erste GIS-basierte Entwicklungsplanung für die ehemalige Krisenregion. Neben der Schaffung von Planungsgrundlagen und Bestandsaufnahmen sowie der Erstellung der beiden Entwicklungspläne (Urban Development Plan, Municipal Developement Plan) wurden die MitarbeiterInnen der Kommunalverwaltung eingeschult, um auch in Zukunft mit den Daten arbeiten zu können.
Projektpartner: FB Regionalplanung und Regionalentwicklung (Institut für Raumplanung, TU Wien), im-plan-tat, studio urban+, Pristina
Länder: KV
Entwicklungsplan: Suhareka Environment for the future
Der neue Landesentwicklungsplan Burgenland 2011 besteht aus drei Teilen: Das Leitbild ist Grundlage für eine nachhaltige ökonomische, sozial gerechte und ökologische Entwicklung des Burgenlandes. Es reagiert auf deutliche raumstrukturelle Änderungen, u.a. ist das die EU-Erweiterung. Der Strategieplan zeigt, wie auf die Herausforderungen der Zukunft regional differenzierend am besten reagiert werden kann. Die Verordnung bestimmter Inhalte ab 2011 stellt Rechtsicherheit und Orientierung her.
Projektpartner: Regionalconsult
Akademischer Kurs an der Universität Klagenfurt: Wie entwickelt sich die Idee der Etablierung eines geschützten Gebietes? Wie kann es effektiv unterstützt werden?
Együtt wurde im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG IIIA von einem Netzwerk niederösterreichischer und ungarischer PartnerInnen unter der Leitung von ecoplus durchgeführt. Ziel war es, Wirtschaftskooperationen zwischen Klein- und Mittelbetrieben aus dem Industrieviertel und Westungarn auf- und auszubauen. Durch die Evaluierung sollte abgeklärt werden, ob die Projektziele erreicht wurden und welche der eingesetzten Instrumente als Grundlage für die Weiterentwicklung der Unterstützung von niederösterreichisch-ungarischen Wirtschaftskooperationen in der Programmperiode 2007-2013 verwendet werden sollen.
Der fortschreitende Strukturwandel in der Land- und Forstwirtschaft zwingt periphere Regionen zu radikalen Schritten, um das ökonomische Überleben zu gewährleisten. Daraus entstehen europaweit vielbeachtete Ansätze, Landschaften nachhaltig für Tourismus, Ökonomie, Energie und sonstige Ressourcenspeicher zu nutzen.
Studienrichtungen Architektur, Raumplanung und Bauingenieurwesen der TU Wien: Die Lehrveranstaltung ist eines der Kernfächer des Wahlfachmoduls 6 „Periphere Regionen“. Auch Studierende anderer Disziplinen sind zur kooperativen Teilnahme eingeladen.
Projektpartner: FB Regionalplanung und Regionalentwicklung (Institut für Raumplanung, TU Wien)